Vierhand­Werk

Wir haben was
zu erzählen!

Unsere Geschichte berichtet vom neuen Baden, vom Kick des Kraichgaus. Von Salzigkeit, Struktur und Saftigkeit. 

Brüder
wie Felsen
in der Brandung

Sie haben einfach das Gefühl für die Landschaft. Schürfen tief nach dem Salz der Erde. Geballt lebendig, aber ungemein lässig.

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Wir
ziehen unser
Ding durch!

Unsere Weine packen zu, sind vibrierend und präzise. Gezügelte Kraft und seidige Eleganz umhüllen den mineralischen Kern.

Für uns zählt Inspiration mehr als Tradition

Unsere Story ist jung, frisch und ungeheuer spannend. Wir schlagen ein neues Kapitel auf. Und das in einer der unterschätztesten Weinbau-Regionen der Welt: dem Kraichgau!

Aus der Sicherheit
in die Passion

1983 gründeten unsere Eltern eine garage winery mitten in Bruchsal. Marietta war Bankkauffrau, Ulrich Verwaltungsbeamter - zwei Quereinsteiger mit viel Leidenschaft im Blut. Seitdem schreiben wir unser eigenes Buch. Unsere Tinte ist aus purer Passion!

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Markant, minimalistisch, modern

1990 siedelten wir aus, unser Neubau ist markant, minimalistisch, modern. Er surft wie ein Schiffsbug förmlich auf Muschelkalk. Natürliche Materialien und warme Töne sorgen für Wohlbefinden, lichte Glasfront und riesige Terrasse für famosen Weitblick. Die Rheinebene zum Greifen nah!

Andi

Nenn’ ihn nicht Rebenflüsterer. Denn er ist gewiss nicht leise, wenn es um Grundstock und Grundstein geht: „Ein großer Wein hat für mich immer dieses Mineralische, das wir herauskitzeln wollen.“ Dafür setzt Andreas auf Sélection Massale, das Vermehren von bestem Rebmaterial direkt aus dem Burgund und in ausgewählten Kernparzellen. Niedrige Erträge, viele alte Stöcke, selektive Lese, aufwändige Bodenbearbeitung, ökologische Bewirtschaftung seit mehr als zwei Jahrzehnten und akribische Laubarbeit haben nur ein Ziel - kleine Beeren, die möglichst lange gesund ausreifen können. Dafür seziert er den Berg förmlich, ist unentwegt draußen. Diese Liebe zum Detail begeisterte ihn im Burgund: „Dort lernte ich noch präziser zu arbeiten, noch mehr zu vertrauen.“ Nach seiner Tour d’Horizon, die ihn auch nach Südafrika und Österreich führte, war für den Weltenbummler klar: „Wir müssen uns hier nicht verstecken, können mutig Neuland betreten. Das aber auf uraltem Grund.“

Markus

Markus ist Weinlasser, begleitet das Werden: „Viele reden nur über langes Hefelager. Wir aber machen es!“ Dabei setzt er auf die Balance zwischen Reife und Frische, auf Natürlichkeit und Finesse: „Ich möchte salzige Tiefe, ohne den saftigen Trinkfluss zu stoppen.“ Das alles ganz cool, ganz locker, ganz lässig. Wie in Kalifornien, wo er lernte und pure Lebensfreude tankte. Und dennoch – sein zweiter Vorname heißt Konsequenz: „Auch im Keller geht es um pure Selektion. Da kommt auch nur feinstes Holz aus dem Burgund zum Einsatz.“ Sein Reich ist ein moderner Klimakeller mit drei Zonen und rund 600 Holzfässern. Trauben, Most und Wein werden nur per Gravitation bewegt. Jeder Rote kommt ins Barrique, klassische Maischegärung gibt Rückgrat. Auch helle Burgundersorten im Lagenbereich vergären im Fass. Das schafft Raum zur Entfaltung, für Charakter und Willensstärke.

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